Die Verpflegung...

 

... ist das A und O bei einem erfolgreichen Radmarathon. Daher haben wir sie nochmals weiter optimiert. Dazu gehören neu noch grössere Hinweise an den Verpflegungsstellen selber sowie noch grössere Vorhinweise, damit Du den Zwischenhalt auf der Strecke optimal planen kannst.

 

Neben der eigentlichen Rennverpflegung gibt's am Samstag, 9. September, auch wieder Le Pedaleur, den radfahrenden Barista, der auf dem Albula mit einem frischen Espresso auf Dich wartet, sowie Spezialitäten aus Graubünden.

 

Auf der kurzen Runde gibt es am Albula, in Silvaplana und im Schlussanstieg von Tiefencastel insgesamt drei Verpflegungsstationen. Auf der langen Runde halten wir auf dem Albula, in Silvaplana, in Campodolcino im Anstieg auf den Splügenpass, im Dorf Splügen und wiederum in Tiefencastel Verpflegung für Dich bereit.

 

In Tiefencastel und Campodolcino gibt es dabei ein leicht reduziertes Angebot mit Fokus auf der Getränkeversorgung – dafür erwartet Dich in Campodolcino wie auf dem Albula ein Barista – denn was wär ein Rennradausflug nach Italien ohne Espresso?

 

An den Verpflegungsstationen der Alpen Challenge gibt es Wasser, Coca Cola, «Iso Active» von PowerBar und soweit verfügbar Bouillon. Dazu bieten wir Orangen, Äpfel und Bananen, frische Brötchen mit mit Bündner echtem Bergkäse aus der Senneria in Disentis/Mustér, PowerGels von PowerBar und die klassischen PowerBar an.

 

Hinweis: Die Verpflegung im Anstieg auf den Splügenpass ist in Campodolcino und nicht mehr in Prestone, wie in der Karte und im Höhenprofil vermerkt. Die Verpflegung erfolgt damit minimal später als in en Plänen.

 

Die Streckenpläne der Alpen Challenge sind von den Behörden in der Schweiz und Italien in dieser Form mit Auflagen genehmigt – Streckenänderungen sind jedoch jederzeit vorbehalten. Start und Ziel der Alpen Challenge befinden sich in der Roland Arena Lenzerheide.

Das Höhenprofil der Langstrecke der Alpen Challenge Lenzerheide.


Höhepunkte

Bergell

Schon die Einfahrt in das Südtal ist ein Traum. Der Malojapass erfordert von der Engadiner Seite keine Mühe und ist fast flach – aber um so steiler stürzt sich die Strasse danach hinunter ins tief eingeschnittene Bergell. Dann geht's vor der Traumkulisse des legendären Bergeller Granits und vorbei an ursprünglichen Dörfern südwärts und nach Italien.

Splügenpass

Eine Symphonie aus Kurven: Ist mit der Passhöhe und der Schweizer Grenze das letzte ganz grosse Hindernis der Alpen Challenge geschafft, gibt's eine Genussabfahrt. Die will allerdings erst erarbeitet werden. Von Chiavenna bis zum höchsten Punkt sind 30,4 Kilometer mit 1842 Höhenmetern am Stück zu klettern, das sind nochmals 500 Meter mehr als am Albula.

Viamala

Die Zeiten, da Reisende in der Viamalaschlucht um Leib und Leben fürchten mussten, sind zwar vorbei, von ihrer Faszination hat die Strecke durch die engen Felsen aber bis heute nichts eingebüsst. Auf der Langstrecke geht's im Finale durch die vom Hinterrhein in die Felsen gegrabene acht Kilometer lange Schlucht – Gänsehaut und eindrucksvolle Tiefblicke inklusive.



«Wenn Du niedergeschlagen bist, wenn dir die Tage immer dunkler vorkommen, wenn Dir die Arbeit nur noch monoton erscheint, wenn Dir es fast sinnlos erscheint, überhaupt noch zu hoffen, dann setz dich einfach auf’s Fahrrad, um die Straße herunterzujagen, ohne Gedanken an irgendetwas außer deinen wilden Ritt.» – Arthur Conan Doyle, 1896



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